Montag, 5. Oktober 2015

Devisenhandel

Die Erfahrungen der PopBank am Devisenmarkt bestätigten die These, dass der Nennwert des Geldes absolut beliebig ist. Wie zuvor im Wirtschaftsteil dieser Zeitung berichtet, bot die PopBank Teile ihres aus dem Kunsthandel erwirtschafteten Gewinnes ab einem Euro bei EBay an. Die erzielten Ergebnisse zeigen den den Zahlen auf dem Papier der Banknoten innewohnenden Irrsinn auf: Die Banknote mit dem Nennwert 10 € erzielte 3,50 €, während die mit dem Nennwert von 5 € ein Ergebnis von 10 € einspielte. Diese Ergebnisse verfestigen die Auffassung der Geschäftsleitung der PopBank, dass der Nennwert von Geldscheinen  willkürlich ist und keinem wie auch immer gearteten Bezug zur Realität oder Realwirtschaft aufweist, sondern einzig den entfesselten Kräften eines deregulierten Marktes unterliegt. Die PopBank wird ihren Devisenhandel in den nächsten Wochen entsprechend ausbauen.